Reviere des Fischerverein Andelfingen

Der Fischerverein Andelfingen ist in der glücklichen Situation und bewirtschaftet die folgenden attraktiven sowie fischereilich vielfältigen Reviere. Einfach auf die Bilder klicken, und du stehst schon fast am Wasser 😉

Thur l/62 – fischen wie an der Donau

Das Revier I/62 erstreckt sich von der Brücke in Gütighausen bis zur Eisenbahnbrücke bei Ossingen. Fischer sprechen bei diesem Abschnitt auch von der Donau.

Dieses Gewässer zeichnet sich durch die vielen Geröllbänke aus, was für das Befischen ideal ist. Bei normalem Wasserstand kann deshalb sehr gut mit der Fliegenrute gefischt werden, ohne dass man ständig irgendwo anhängt.

Thur l/63 – am Wildwasser in der freien Natur

Dieses Thur-Revier reicht von der Eisenbahnbrücke bei Ossingen bis zur Autobahnbrücke bei Andelfingen (ohne Ossingerbach (Rev. 79), ohne Bächlein aus dem Altmoos mit Weiher Dätwil (Rev. 80), ohne Hostbach (Rev. 81) und ohne Überlauf des Orweihers (Rev. 81)

 

Thur l/64 – das attraktive Gemischtgewässer

Das Thur-Revier I/64 ist ein attraktives Gemischtgewässer. Das Revier liegt in der Nähe von Andelfingen im schönen Zürcher Weinland. Es erstreckt sich von der Autobahnbrücke in Kleinandelfingen bis zum Altener Felsen beim Thur-Kilometer 7,2.

 

Hasensee – der idyllische Kleinsee

Der Hasensee ist ein idyllischer Kleinsee und liegt 2 km südlich von Nussbaumen und ca. 1 km nordwestlich des Dorfes Buch b. Frauenfeld. Sein West– und Ostbecken sind nur durch einen kurzen und schmalen Durchfluss verbunden. Die Gesamtfläche des Sees beträgt 11 ha. Die Ufer fallen im Ostbecken ziemlich flach ab auf eine Maximaltiefe von 5.8 m. Im kleineren Westbecken, von den Fischern auch „oberer See“ genannt, beträgt die Maximaltiefe 7.3 m.

 

Wilener See – das typische Kleingewässer

Südöstlich des Dorfkerns von Wilen b. Neunforn, eingebettet zwischen sanft ansteigende Hügel und Wald, liegt der idyllische Wilenersee.

Mit nur gerade einer Hektare Fläche ist er ein typisches Kleingewässer, wobei manche seiner Bewohner alles andere als klein sind. So wurden – zuletzt im Sommer 2005 – schon Hechte von über einem Meter Länge gefangen. Auch die Zander wachsen in dem bis ca. 10 m tiefen Kleinsee gut ab. Die karpfenartigen Fische sind durch Rotfedern, Rotaugen, Schleien, Brachsmen und Karpfen prominent vertreten, wobei die letztgenannten respektable Grössen erreichen.

 

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